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Ein starker Standort
Eisenhammer - Mitarbeiter bei der Arbeit
Besonders erfreulich ist die Tatsache, dass es gemeinsam mit der REO gelungen ist, zusätzlich Fördergelder zu lukrieren und so die Wirtschaftsregion Hartberg bestehend aus den 5 Gemeinden Hartberg, Hartberg Umgebung, St. Johann in der Haide, Greinbach und Grafendorf in’s Leben zu rufen.

(Von Alfred Mayer)
„Es hat sich ausgezahlt“, betont LAbg. Hubert Lang die vor 3 Jahren durchgeführte Umstrukturierung des Entwicklungsförderungsverbandes Hartberg (EFV). Anfang 2011 beschloss der Vorstand des EFV, auf jegliches Personal zu verzichten und die organisatorische Abwicklung an die Regionalentwicklung Oststeiermark (REO) auszulagern und somit alle zur Verfügung stehenden Finanzmittel ausschließlich für Wirtschaftsaktivitäten zu verwenden. Als vorrangiges Ziel wurde damals die „Stärkung des Wirtschaftsstandortes Hartberg“ definiert. Demzufolge wurden gemeinsam mit externen Experten die wichtigsten Wirtschaftsstandorte definiert und bewertet. Darauf aufbauend wurden erste innerregionale Marketingaktivitäten gesetzt und insgesamt sechs regionale Wirtschaftsstandorte der Öffentlichkeit präsentiert. Parallel dazu wurde eine eigene Förderaktion unter dem Titel „Aktive Wirtschaft – Aktive Region“ in’s Leben gerufen. Zwischenzeitlich konnten eine Vielzahl an Wirtschaftskooperationen in den Kleinregionen gefördert werden. Gesamt wurden über diese Aktion die unterschiedlichsten Wirtschaftsaktivitäten mit mehr als 30.000 Euro direkt über den EFV unterstützt.

„Es hat sich ausgezahlt“, betont LAbg. Hubert Lang die vor 3 Jahren durchgeführte Umstrukturierung des Entwicklungsförderungsverbandes Hartberg (EFV). Anfang 2011 beschloss der Vorstand des EFV, auf jegliches Personal zu verzichten und die organisatorische Abwicklung an die Regionalentwicklung Oststeiermark (REO) auszulagern und somit alle zur Verfügung stehenden Finanzmittel ausschließlich für Wirtschaftsaktivitäten zu verwenden. Als vorrangiges Ziel wurde damals die „Stärkung des Wirtschaftsstandortes Hartberg“ definiert. Demzufolge wurden gemeinsam mit externen Experten die wichtigsten Wirtschaftsstandorte definiert und bewertet. Darauf aufbauend wurden erste innerregionale Marketingaktivitäten gesetzt und insgesamt sechs regionale Wirtschaftsstandorte der Öffentlichkeit präsentiert. Parallel dazu wurde eine eigene Förderaktion unter dem Titel „Aktive Wirtschaft – Aktive Region“ in’s Leben gerufen. Zwischenzeitlich konnten eine Vielzahl an Wirtschaftskooperationen in den Kleinregionen gefördert werden. Gesamt wurden über diese Aktion die unterschiedlichsten Wirtschaftsaktivitäten mit mehr als 30.000 Euro direkt über den EFV unterstützt.

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Franz Schnur Wirtschaftsregion
Mag. Franz Schnur
Standortkoordination, Economic Development
Anton Schuller Wirtschaftsregion
DI(FH) Anton Schuller MBA
Standortkoordination, Economic Development