Charakteristisch für diese Standorte ist der Zusammenschluss von etwa 20 Gemeinden zu einem Gemeindeverband. Alle Flächen ab 0,5 ha werden im Rahmen einer interkommunalen Kooperation bewirtschaftet. Investitionen in die Infrastruktur sowie Einnahmen aus Kommunalsteuern werde zu einem vereinbarten Schlüssel aufgeteilt. In einem Zeitraum von 14 Jahren konnten so 88 Betriebe mit 1.500 Mitarbeitern angesiedelt bzw. gehalten werden. In vielen dieser Verbände gibt es auch ein Technologiezentrum oder Shared Office, in welchem sich Betriebe unter geringen Kosten einmieten können. Vergleichbar sind diese mit dem Open Office KUBIK oder dem Ökopark in Hartberg. In der nächsten Sitzung der Steuerungsgruppe der Wirtschaftsregion Hartberg soll über die Umsetzung ausgewählter Maßnahmen beraten werden.