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Leitprojekt: Wirtschaftsregion Hartberg
Ringana - Mitarbeiterin in Forschung und Entwicklung
Das Projekt Wirtschaftsregion Hartberg ist ein erstes Ergebnis aus dem aktuellen Leitprojekt der Oststeiermark „Standortstrategie Oststeiermark 2022“.
Es handelt sich dabei um ein Pilotvorhaben, das so entwickelt werden soll, dass es in Folge in andere Kleinregionen des Bezirks Hartberg/Fürstenfeld bzw. Oststeiermark transferiert werden wird. Geografisch gesehen handelt es sich bei der Wirtschaftsregion Hartberg um den Großraum Autobahnabfahrt Hartberg A2 und die Achse Hartberg – Grafendorf entlang der B 54. Dieses Gebiet wurde bereits im Projekt Standortoptimierung Hartberg als Top-Standort definiert. Als Gemeinden betrifft es vorrangig die Stadt Hartberg, Hartberg Umgebung, St. Johann in der Haide, Greinbach und Grafendorf. Grundlagen für den angeführten Standort liegen als Basis für die weitere Arbeit bereits vor. Nun gilt es, darauf aufzubauen und Anschluss an die Topstandorte im Großraum Weiz/Gleisdorf und Fürstenfeld zu finden. Die angeführten Gemeinden weisen ein sehr hohes Potential an Flächen auf, die diesen Standort bei entsprechender Entwicklung zu einem national und auch international durchaus konkurrenzfähigen Standort machen. Der Top-Standort Wirtschaftsregion Hartberg ist besonders geeignet für das Thema Erneuerbare Energie: Der Ökopark Hartberg, der in der Wirtschaftsregion Hartberg liegt, zählt zu den Vorzeigeprojekten einer modernen Standortentwicklung und soll/kann Vorbild für die weiteren Entwicklungen in der Region Oststeiermark haben. Entlang der A2 sind die Standorte Lebensmittelindustrie und auch das Stärkefeld Holzverarbeitung von Bedeutung (Schaufensterfunktion).

Es handelt sich dabei um ein Pilotvorhaben, das so entwickelt werden soll, dass es in Folge in andere Kleinregionen des Bezirks Hartberg/Fürstenfeld bzw. Oststeiermark transferiert werden wird. Geografisch gesehen handelt es sich bei der Wirtschaftsregion Hartberg um den Großraum Autobahnabfahrt Hartberg A2 und die Achse Hartberg – Grafendorf entlang der B 54. Dieses Gebiet wurde bereits im Projekt Standortoptimierung Hartberg als Top-Standort definiert. Als Gemeinden betrifft es vorrangig die Stadt Hartberg, Hartberg Umgebung, St. Johann in der Haide, Greinbach und Grafendorf. Grundlagen für den angeführten Standort liegen als Basis für die weitere Arbeit bereits vor. Nun gilt es, darauf aufzubauen und Anschluss an die Topstandorte im Großraum Weiz/Gleisdorf und Fürstenfeld zu finden. Die angeführten Gemeinden weisen ein sehr hohes Potential an Flächen auf, die diesen Standort bei entsprechender Entwicklung zu einem national und auch international durchaus konkurrenzfähigen Standort machen. Der Top-Standort Wirtschaftsregion Hartberg ist besonders geeignet für das Thema Erneuerbare Energie: Der Ökopark Hartberg, der in der Wirtschaftsregion Hartberg liegt, zählt zu den Vorzeigeprojekten einer modernen Standortentwicklung und soll/kann Vorbild für die weiteren Entwicklungen in der Region Oststeiermark haben. Entlang der A2 sind die Standorte Lebensmittelindustrie und auch das Stärkefeld Holzverarbeitung von Bedeutung (Schaufensterfunktion).

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Franz Schnur
Mag. Franz Schnur
Standortkoordination, Economic Development
DI(FH) Anton Schuller MBA
Standortkoordination, Economic Development