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Zukunftsregion Oststeiermark
Zukunftsorientiertes Arbeiten
Die Oststeiermark will sich als nationale und internationale Wirtschaftsregion in die Auslage stellen. Mit EU-Geldern sollen Großbetriebe nach Hartberg, Fürstenfeld und Weiz gelockt werden und 6.500 neue Arbeitsplätze schaffen.
Für den ersten Schritt der Selbstvermarktungsoffensive genehmigte die EU der Oststeiermark 180.000 Euro. Das EU-Regionalmanagement Oststeiermark will damit seine Vorzüge als Wirtschaftsregion bewerben. Als absolute Topstandorte entpuppten sich die Bezirke Hartberg, Weiz und Fürstenfeld, sagt Regionalmanagement-Geschäftsführer Horst Fidlschuster. Dort sollen sich dank der Standortstrategie 2022 internationale Großunternehmen ansiedeln: „Ökotechnologie, Lebensmitteltechnologie, Holztechnologie, Autoindustrie und Zulieferbetriebe. Aber natürlich wollen wir auch Betriebe ansiedeln, die mit Energie sorgsam umgehen und die auch eine gewisse Bereitschaft haben, sozial zu wirtschaften.“ Die Zielgruppe ist klar: Großbetriebe ab 200 bis 300 Mitarbeiter aus den Bereichen Ökotechnologie, Lebensmitteltechnologie, Holz und Automobilindustrie, sagt Fidlschuster. Auch die Zielsetzung ist klar: möglichst viele Arbeitsplätze in der Region schaffen. „Wir wissen aus Erhebungen, dass alleine der Bezirk Hartberg ein zusätzliches Arbeitsplatzpotential von 1.000 bis 1.500 Arbeitsplätzen hätte, bei den Bezirken Weiz und Fürstenfeld gehen wir davon aus, dass sicherlich auch 3.000 bis 3.500 Arbeitsplätze mittel- bis langfristig dort möglich sind“, so der Regionalmanagement-Geschäftsführer. Auch das oststeirische Know How in Sachen Ökotechnologie soll ein zusätzlicher Anreiz für eine Ansiedelung sein: Die Betriebe an einem Standort sollen miteinander verflochten werden und so voneinander profitieren, beispielsweise indem ein Betrieb Abwärme produziert, die ein anderer zur Heizung braucht – das ermöglicht kosten- und umweltfreundliches Nebeneinander. Eine weitere Stärke der oststeirischen Wirtschaftsstandorte sei die gute Erreichbarkeit, sagt Fidlschuster, denn sie sind allesamt entlang von Hauptverkehrsrouten angesiedelt: „Sprich Autobahn A2, Bundesstraße B54, B64, B72. Wir haben mit diesen Verkehrsachsen sozusagen eine optimale Anbindung an den ost- und den südeuropäischen Raum.“ Eine Förderungszusage von weiteren 500.000 Euro erwartet man bis Mitte November.

Für den ersten Schritt der Selbstvermarktungsoffensive genehmigte die EU der Oststeiermark 180.000 Euro. Das EU-Regionalmanagement Oststeiermark will damit seine Vorzüge als Wirtschaftsregion bewerben. Als absolute Topstandorte entpuppten sich die Bezirke Hartberg, Weiz und Fürstenfeld, sagt Regionalmanagement-Geschäftsführer Horst Fidlschuster. Dort sollen sich dank der Standortstrategie 2022 internationale Großunternehmen ansiedeln: „Ökotechnologie, Lebensmitteltechnologie, Holztechnologie, Autoindustrie und Zulieferbetriebe. Aber natürlich wollen wir auch Betriebe ansiedeln, die mit Energie sorgsam umgehen und die auch eine gewisse Bereitschaft haben, sozial zu wirtschaften.“ Die Zielgruppe ist klar: Großbetriebe ab 200 bis 300 Mitarbeiter aus den Bereichen Ökotechnologie, Lebensmitteltechnologie, Holz und Automobilindustrie, sagt Fidlschuster. Auch die Zielsetzung ist klar: möglichst viele Arbeitsplätze in der Region schaffen. „Wir wissen aus Erhebungen, dass alleine der Bezirk Hartberg ein zusätzliches Arbeitsplatzpotential von 1.000 bis 1.500 Arbeitsplätzen hätte, bei den Bezirken Weiz und Fürstenfeld gehen wir davon aus, dass sicherlich auch 3.000 bis 3.500 Arbeitsplätze mittel- bis langfristig dort möglich sind“, so der Regionalmanagement-Geschäftsführer. Auch das oststeirische Know How in Sachen Ökotechnologie soll ein zusätzlicher Anreiz für eine Ansiedelung sein: Die Betriebe an einem Standort sollen miteinander verflochten werden und so voneinander profitieren, beispielsweise indem ein Betrieb Abwärme produziert, die ein anderer zur Heizung braucht – das ermöglicht kosten- und umweltfreundliches Nebeneinander. Eine weitere Stärke der oststeirischen Wirtschaftsstandorte sei die gute Erreichbarkeit, sagt Fidlschuster, denn sie sind allesamt entlang von Hauptverkehrsrouten angesiedelt: „Sprich Autobahn A2, Bundesstraße B54, B64, B72. Wir haben mit diesen Verkehrsachsen sozusagen eine optimale Anbindung an den ost- und den südeuropäischen Raum.“ Eine Förderungszusage von weiteren 500.000 Euro erwartet man bis Mitte November.

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Franz Schnur Wirtschaftsregion
Mag. Franz Schnur
Standortkoordination, Economic Development
Anton Schuller Wirtschaftsregion
DI(FH) Anton Schuller MBA
Standortkoordination, Economic Development